| 
												
													
															letzte Aktualisierung: 1. November 2025
  
															
															Home 
															
													
												 | 
											 
										 
										 
										 | 
								
									
								 | 
								
									Wir über uns 
									 
									
										Die Gesellschaft für seelische Gesundheit Dortmund e.V. (GSG) wurde 1975 von einer 
										Gruppe in psychiatrischen Einrichtungen Tätigen und engagierten Dortmunder 
										BürgererInnen gegründet mit dem Ziel, die Interessen von Menschen mit psychischen 
										Erkrankungen in der Öffentlichkeit sowie der Politik und Verwaltung zu vertreten. 
										Gerade in der Umbruchzeit der 70er Jahre hat der Verein viele Reformen, Veränderungen und neue 
										Ansätze in der Psychiatrie aktiv begleitet und angestoßen. 
  
										 
										 
										 
										 
										Früchte der Pionierarbeit
										 
											- Beispiel Vernetzung: 1974, Gründung der "Psychosozialen 
												Arbeitsgemeinschaft" in Dortmund, die inzwischen von der Stadt Dortmund fortgeführt wird.
 
											 
											- Beispiel Kultur: 1976, Trägerschaft von sechs sogenannten "Kontaktclubs" in 
												Dortmund und Lünen, in denen die GSG mit ihren ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen bis 1993 unterschiedliche 
												Kultur- und Freizeitangebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen angeboten haben. Heute sind die Kontaktclubs 
												regulärer Bestandteil der Arbeit des Diakonischen Werkes Dortmund.
 
											 
											- Beispiel Wohnen: 1979, Initiierung einer rehabilitativen Übergangseinrichtung 
												für psychisch erkrankte Menschen, die mittlerweile ebenfalls in die Trägerschaft des Diakonischen Werkes 
												Dortmund übergegangen ist
 
											 
										 
									
									
										Ein wichtiger Bestandteil des Engagements der GSG war und ist die Ausrichtung des Psychoseseminars; ein Gesprächskreis, 
										in dem Betroffene, Angehörige, im Bereich Psychiatrie Tätige oder interessierte BürgerInnen sich rund um das Thema 
										psychische Erkrankung austauschen können.
										
 
 
  
										Mitmachen und unterstützen
  
										Psychiatrieerfahrene Menschen und ihre Angehörigen sollen als Experten in eigener Sache verstanden und 
										ihre Wünsche ernst genommen werden. Es gilt, die Selbsthilfefähigkeit Betroffener zu stärken, 
										um Fremdsteuerung durch psychiatrische Institutionen überflüssig zu machen. Angehörige psychisch Kranker 
										dürfen mit ihren Problemen nicht allein gelassen werden.
										
  
										Sie haben selbst Erfahrung mit psychischer Erkrankung, sind Angehöriger, Profi oder interessierter Bürger 
										oder Bürgerin und möchten sich für eine menschliche Psychiatrie einsetzen?
										
  
										Werden Sie Mitglied!
										
  
										mitmachen/fördern 
										
 
 
  
									 
								 |